Jörg Keller, April 2018

Mit der Queen Mary 2 von Southampton nach Hamburg


Während vier Tagen durfte ich auf der Queen Mary 2 englische Klasse gepaart mit exellentem Service geniessen. Der Kurztripp von Southampton via Le Havre nach Hamburg auf dem Luxusdampfer war Entspannung für Körper und Geist.

Tolle Organisation von A bis Z

Bereits das Check-in am Hafen von Southampton war äusserst speditiv, das Personal, wie auch auf der ganzen Reise, dabei äusserst zuvorkommend. Unsere grosszügig eingerichte Kabine mit Balkon lud zum Verweilen und Entspannen ein. Wer sich dennoch sportlich betätigen möchte oder eine Massage wünscht, dem steht ein ausgezeichetes Fitnesscenter mit Spa zur Verfügung. Ein weiteres Highlight an Bord ist sicherlich die Küche. Neben dem Hauptrestaurant gibt es einige weitere kleine Restaurants, wo man sehr gediegen speisen kann. Am Abend wird dabei auf eine angepasste Kleidung wert gelegt. Auch für Abendunterhaltung ist gesorgt. Neben der Live-Musik, die zum Tanzen einlädt, besteht die Möglichkeit, im Planetarium die unglaubliche Sternenwelt zu betrachten und dabei viel Wissenswertes zu lernen.

Southampton - Le Havre - Hamburg

Der Ablegehafen im Süden Englands ist weltbekannt, weil hier 1912 die Titanic auslief. Eine Anreise nach Southampton am Vortag des Check-in's an Bord kann besonders Schiffsbegeisterten empfohlen werden. Le Havre, im Norden Frankreichs gelegen, ist für seine tragische Rolle im Zweiten Weltkrieg bekannt. Neben einem tiefen Einblick in die Geschichte Europas ist in der Umgebung die Pont du Normandie oder die Küste Etretat ein Besuch sehr empfehlenswert. Das Angebot an weiteren organisierten, luxuriösen Touren ist sehr breit. Mit dem Ankunft in der Hafenstadt Hamburg endete unsere Reise. Hamburg, das besonders für das wunderschöne Hafenquartier bekannt ist, besticht ebenfalls durch eine vielfältige und spannende Kultursszene.  

Über den Autor


Autor

Jörg Keller

Seit mehr als 25 ist Jörg als Inhaber und Geschäftsführer tätig. Sein „Handwerk“ erlernte er während der Lehrzeit bei American Express in Zürich. Die Lehr- und Wanderjahre führten ihn später auf unzähligen Reisen zu vielen Ecken unserer unglaublichen, prachtvollen Welt. Und die Reise ist noch nicht vorüber! Früher war er mit dem Rucksack unterwegs, mit Bus und Zug. Heute geniesst er gerne ein schönes Hotel. Sein Motto: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.   

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